Psychotherapie nach den Heilpraktikergesetz

Körpertherapie | Traumatherapie | Paartherapie

„Tiefes ANNEHMEN schafft HEILUNG – Heilen und ein sich Öffnen schafft BEFREIUNG“

Sein, wer wir sein können!

Ein erfülltes Leben zu führen wünschen wir uns alle!
Allerdings ist unser ICH oft belastet, überlastet oder ist Konflikten ausgeliefert. Unser ICH bildete sich durch Konditionierungen, denen niemand entkommen kann und entwickelt eine Persönlichkeit, die gelernt hat, sich anzupassen, um den Herausforderungen des Lebens gerecht zu werden. Dabei kommt allerdings unsere WAHRE NATUR nicht in die gewünschte Entfaltung.

Über die Konditionierung der Vergangenheit hinaus gibt es so viel mehr zu erfahren:

• Es gibt keinen Grund sich nicht erfüllt und glücklich zu fühlen.

Körpertherapie – Über den Körper die Seele heilen

Als Körperpsychotherapeutin richte ich meine Aufmerksamkeit sowohl auf die inneren Erfahrungen mit den dazugehörigen Empfindungen, Gefühlen und Glaubensmustern, als auch auf den Körper mit seiner Haltung, seinem Ausdruck, seiner gewordenen Struktur und seinen Symptomen.

Ziel dieser Arbeit ist die Wiederherstellung der natürlichen Balance. Es geht darum sich zu öffnen, um inneren Konflikten und Gefühlen adäquat und liebevoll zu begegnen, bis sich Balance einstellen kann. Dadurch gelingt es dem Körper wieder reguliert zu sein und ganz entspannt im Hier und Jetzt anzukommen.
„Biodynamische Körpertherapie/Körperpsychotherapie ist eine Behandlungsmethode, die mit speziellen Techniken energetische Körperblockaden auflöst.“

WAS IST Körpertherapie/Körperpsychotherapie genau?
Sie ist eine klienten- und prozessorientierte Therapie, die der individuellen Dynamik von Körper und Psyche folgt. Die unterdrückte Biodynamik findet selbstregulierend zur natürlichen Bewegung des Lebens zurück und wirkt auf den Körperbau, Muskeln, Organe, Haut und Gewebe. Die Biodynamik wirkt auf zellulärer und atomarer Ebene. Wenn wir die Befreiung hier hinein lenken können, beginnt eine Befreiung von Blockaden und eine tiefgreifende Heilung.
Die Biodynamik, wie wir sie heute verstehen, ist verbunden mit einer therapeutischen Grundhaltung, die sanft, nährend aber auch leitend und unterstützend ist und zum Ziel hat, den Prozess des Öffnens und OFFEN-SEINS zu begleiten.

Traumatherapie Den Weg aus dem Trauma finden

Der eigenen Wahrnehmung trauen

Traumata sind plötzliche oder anhaltend bedrohliche und ausweglose Ereignisse. Sie hinterlassen unbehandelt oft lebenslang Spuren in Form von zahlreichen psychischen und körperlichen Symptomen mit Beeinträchtigung von Lebensqualität und Lebensgestaltung.

Auftretende traumatische Ereignisse:
• Unfälle, medizinische Eingriffe
• Natur- und Verkehrskatastrophen
• Kriegsereignisse, Vertreibung und Flucht

„Vor allem emotionale, psychische und sexuelle Misshandlungen in der Kindheit, Jugend aber auch im Erwachsenenalter, traumatisieren die meisten Menschen erheblich.“ (Lutz Besser)

„ES IST NIE ZU SPÄT, DEN WEG RAUS AUS DEM TRAUMA ZU FINDEN.“

Posttraumatische Belastungsreaktionen:
• Angstzustände und erhöhte Schreckhaftigkeit
• Alpträume und Schlafstörungen
• Häufiges Wiedererleben von Teilen des Traumas
• Vermeidung von Reizen, die mit dem Trauma zu tun haben
• Gefühle von Empfindungslosigkeit, losgelöst sein von anderen, Einsamkeit
• Entfremdung von Nahestehenden, Kontaktunwilligkeit
• Beeinträchtigung der Umweltwahrnehmung, des eigenen Körpers, eigener Gefühle
• Konzentrations- und Leistungsstörungen. ( Michaela Huber )

Der Mut zur Selbstbegegnung

Es bedarf eines mutigen Schrittes sich einzugestehen, es alleine nicht zu schaffen. Da gibt es zu viel Hin- und Hergerissensein, zu viel innerlichen Druck, der begrenzt. Als Betroffene/r erleben Sie sich möglicherweise als instabil und schwach. Sie verbringen vielleicht enorme Zeit mit Zwangshandlungen. Der Lebensrhythmus ist möglicherweise sehr auf das Nötigste beschränkt.
Vermutlich spüren Sie aber auch den Teil in sich, der den Weg in die Freiheit gehen will und sich zunächst einen Überblick über Hilfs- und Therapieangebote verschaffen kann. Da kann das Buch von Michaela Huber: „Trauma und die Folgen“ eine Hilfe sein.
Der nächste Schritt ist dann eine Therapie zu machen, mit einer Person, zu der man sich vorstellen kann, eine vertrauens
volle Beziehung zulassen zu können.

Ein achtsamer Weg der Veränderung

Zunächst begegnen Sie der Schwierigkeit, den Stress verarbeiten zu können. Durch Übungen stärken Sie die eigenen Ressourcen 
und erreichen mehr Stabilität und innere Sicherheit. Dieses aufbauende Stärken macht den größten Teil der Therapie aus und ist sehr motivierend und befriedigend. Für Sie taucht immer mehr Licht am Horizont auf. Mit jedem Verstehen, mit jedem Gefühl von Ruhe, mit der Erfahrung von Entspannung und dem sich entwickelnden Mitgefühl für sich selbst kommen Sie voran. Sie können lernen, die Traumatisierung in die Lebensgeschichte zu integrieren, zu verschmerzen und zu betrauern. Die Symptome können gelindert werden und sogar ganz verschwinden.
Die Traumatherapie, die ich anbiete, besteht aus einem von Lutz Besser entwickelten Programm mit Stabilisierung und Ressourceninstallation, mit Visualisierungs- und Imaginationsübungen, Distanzierungstechniken, Aufbau einer inneren Kindbeziehung, „Screen-/Bildschirmtechnik“, Einbeziehung systemischer Aspekte, Affektmodulation und multimodale Verankerung sowie einer alles begleitenden Körpertherapie.
Ich fühle mich sehr beschenkt, mit diesem therapeutischen Handwerkszeug traumatisierten Menschen wirklich helfen
 zu können, so dass sie ihr Geburtsrecht auf ein freies unbeschwertes Leben einlösen können.

Paartherapie – Sich in der Tiefe der Beziehung begegnen

Eine Paartherapie machen zu wollen setzt die Bereítschaft voraus, sich auf seine Partnerin oder seinen Partner und natürlich sich auch auf sich selber einlassen zu wollen und das auch wirklich zu können.

Partnerschaft gelingt nicht einfach dadurch, dass wir uns einmal ineinander verliebt haben. Sich zu verlieben ist eine Voraussetzung für eine Partnerschaft. Aber ohne Reflexion und Beziehungsarbeit kann sie langfristig nicht befriedigend gelingen. Jeder in einer Partnerschaft durchläuft unterschiedliche Entwicklungsprozesse, die sich auf eine Beziehung verändernd auswirken kann.

Berufliche Veränderungen, private Krisen durch Verluste, Krankheit, Unfälle etc., der Alltag mit seinen Herausforderungen, Kinder und die Erziehung, Veränderungen die durch neue Kontakte hervorgerufen werden, oder vermehrt aufkommende Unstimmigkeiten … sind Beispiele für mögliche neue Ausrichtungen, die stark auf eine Beziehung einwirken und eine Neuorientierung fordern. Oft gelingt es nicht, die Krise im Entstehen zu bemerken. Es passiert oft, dass ein Partner oder eine Partnerin innerlich aus der partnerschaftlichen Beziehung ausgestiegen ist.

Die Fragen, die sich hier für jede/n Partner/in stellen ist:

Bin ich bereit, mich den Herausforderungen zu stellen, egal wo es in der Partnerschaft hinführt? Ist es möglich, Raum zu schaffen für eine ehrliche Konfrontation, die in die Wahrheit führen kann? Glaube ich daran, das hinter allen Krisen die Liebe als Basis wieder hervor geholt werden kann? Kann die Liebe weiterhin tragen kann und neu definiert werden?

In einer gelingenden Partnerschaft ist Raum für Eigensinn und Unterschiedlichkeit. Gelernt haben wir in der Kindheit, das nur eins davon möglich ist zu leben. Beides zu integrieren und zu leben ist die Kunst. Es ist daher wünschenswert, dass jede/r Partner/Partnerin Empathie, Achtsamkeit und Respekt füreinander ausdrücken kann, was auch immer geschieht. In so einer gereiften Beziehung erlaubt Intimität den Wechsel von Autonomie und Gemeinsamkeit und es ist Platz für beides.
„Ich lasse mich neu auf meine Beziehung ein…..und arbeite daran, dass die eigene Partnerschaft gelingen kann“.

Sich auf 6 Sitzungen über einen längeren Zeitraum einlassen

Sich wirklich auf einen paartherapeutischen Prozess einzulassen fordert Geduld, ZeitLASSEN und Erlauben.

Was Sie erwartet

In einem gemeinsamen Prozess werden Übungen gemacht, Erfahrungen abgeglichen, vereinbarte Abmachungen überprüft, Wünsche und Erwartungen verglichen, Ziele formuliert und gegenüber gestellt und individuelle und gemeinsame Lebenspläne zugemutet.

Wenn sie sich in einem Veränderungsprozess befinden und sich dieser in der Partnerschaft zu zweit stellen wollen, machen Sie gerne einen Termin für eine erste paartherapeutische Sitzung mit mir aus.