Das setzt die Bereítschaft voraus, sich auf seine Partnerin oder seinen Partner und natürlich sich selbst einlassen zu wollen und das auch wirklich zu können. Dieser stetige Wandel verbindet somit Einfühlungsvermögen mit Eigenverantwortlichkeit und Selbständigkeit. In einer gelingenden Partnerschaft ist Raum für Vielfalt, Entwicklung und Jeder Partner empfindet Empathie, Achtsamkeit und Respekt. In so einer gereiften Beziehung erlaubt Intimität den Wechsel von Autonomie und Verschmelzung. Es ehrt die Partner, wenn sie sich den eigenen Ängsten, Widerständen und Abwehrmechanismen stellen, denn hierin besteht eine Chance, die Partnerschaft zu vertiefen. Je mehr beide Partner sich an Grenzen , an die sie stoßen , vorwagen und darüber im Austausch bleiben, desto einfühlsamer kann der Umgang miteinander sein und letztendlich alte Verletzungen ausräumen. An dieser Stelle wird es möglich, den Partner in seiner Andersartigkeit schätzen zu lernen und die verletzenden Manipulationen aufzugeben, die sich unbewusst in fast jede Partnerschaft einschleichen. Die so erworbene Fähigkeit des sich wirklich aufeinander Einlassens, spiegelt dann auch die Fähigkeit wieder, sich auf göttliche Erfahrung, unsere wahre innerste Natur Wenn wir nicht abweisen, was wir unserem Herzen, unserer Seele und unserem Körper wünschen, können wir ganz natürlich diese Anliegen liegen unserer Partnerin , unserem Partner, zu Füßen legen . Wenn wir also in der Lage sind, unserer Unterschiedlichkeit furchtlos ins Auge zu schauen, sind wir auch befähigt, unsere Partnerschaft aus lähmender Enge und Kontrolle herauszuführen. Sich in der Tiefe der Beziehung begegnen zu können
„Ich lasse mich auf meine Beziehung ein…..und wie Partnerschaft gelingt“
Die Andersartigkeit dess Partners schätzen zu lernen
– göttliches SEIN selbst – einlassen zu können.
Ich bin bereit: